April: Die Berechnungen lassen in der
Gesamtheit einen recht und insgesamt eher
beständigen Monatsverlauf erwarten. Es wird eine
Zunahme von Hochdruckeinfluss prognostiziert, was
nicht unwahrscheinlich erscheint, da seit 2009 kaum
noch niederschlagsreiche Aprilmonate aufgetreten
sind. Für weitere Details kann der
Singularitätskalender
hilfreich sein.
Mai: Auch hier dürfte sich eine
ähnlicher Großwetterlagentyp einstellen, was
wiederum einen meist beständigen und wärmeren
Monatsverlauf zur Folge hätte.
Juni: Etwas unbeständiger bei nach wie
vor erhöhtem Temperaturniveau zeigt sich
voraussichtlich der erste Sommermonat.
Juli: Hier deutet sich eine Zunahme des
Tiefdruckeinflusses für den Hochsommer an. Daher
dürfte das Temperaturgepräge zwar etwas verhalten
ausfallen, jedoch ist ein kühler Monat auch hier
nicht zu erwarten.
Fazit:
Zieht man die einzelnen Monatsprognosen zu Rate, so
ist insgesamt ein mäßig milder und eher
niederschlagsreicher
Winter 2021/22
in Deutschland
zu erwarten.
Weitere Details dazu sind im
Rahmen der saisonalen Prognose oder beim
alternativen Prognosemodell in der Rubrik
"Prognose Europa" ersichtlich.
Was für Wetter kann man bei den prognostizierten
Klassen in den einzelnen Jahreszeiten erwarten? Die neue
Übersichtsseite gibt
darüber Auskunft.
Für Details über besondere Ereignistage bitte
entsprechende Monate anklicken.